Cows in Hollywood – Das Mysterium schlägt zurück
Die Jubla Härkingen wurde von lokalen Filmproduzenten angefragt, ihr Abenteuer von St. Stephan zu verfilmen. Das dort gelöste Mysterium um die verschwundene Kuh soll der nächste Blockbuster werden. Für diesen gross geplanten Film konnte sogar der weltberühmte Top-Regisseur Luca Francesco Rapelli aus den USA mit an Land gezogen werden. Aus diesem Grund reiste die Jubla Härkingen letzten Samstag nach Hollywood. Da das Budget der Produzenten doch nicht so gross wie versprochen war, landeten wir schlussendlich im Hollywood der Schweiz – in Elm. Dort angekommen, setzten sich die verschiedenen Gruppen direkt an die Arbeit und verfassten ihre Drehbücher, danach sollte auch schon bald mit den Dreharbeiten begonnen werden. Leider verlief auf den verschiedenen Filmsets nicht alles wie geplant. Schon am Sonntag mussten wir die Arbeit an unseren eigenen Filmen unterbrechen und am Filmset der Avengers einen Störsender ausfindig machen. Am Montag mussten wir dann auf dem Set vom neuen Robin Hood Film einspringen, da dort die gesamte Crew und alle Darsteller durch eine Lebensmittelvergiftung krank im Bett lagen. Am Dienstag wurden wir von den Produzenten der Titanic mitten in der Nacht geweckt, da einfach perfekte Bedingungen für den Dreh der Untergangsszene herrschten. Am Donnerstag halfen wir bei High School Musical aus. Nach dieser ganzen Helferei wird nun aber langsam die Zeit knapp, unseren eigenen Film fertig zu drehen. Unter Hochdruck wird das Skript fertig geschrieben und die Verfilmung kann beginnen. Als wäre das nicht schon genug, erfuhren wir, dass in der Nacht auf Freitag alle Spielzeuge zum Leben erweckt wurden und überall herumliefen. Einmal mehr waren wir gefragt, die wild herumlaufenden Spielsachen in einem nervenaufreibenden Spiel wieder einzusammeln. Was uns schliesslich mit vereinten Kräften auch gelang.
Jetzt, da wir unsere Dreharbeiten abgeschlossen haben, möchten wir natürlich auch wissen, wie unsere Werke in der Gesellschaft angekommen sind. So machten wir uns auf in die Weltstadt Zürich, um Personen auf der Strasse dazu zu befragen, bevor wir nach einer ereignisreichen Woche wieder zurück nach Härkingen kehrten.
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